Ausgabe November 2024
Trump's Taktik: Wie widersprüchliche Botschaften Wähler und die Börse erreichen
In seiner politischen Strategie demonstriert Donald Trump eine beeindruckende Fähigkeit, verschiedenen Interessen zu dienen, indem er sich „als Symbol‟ präsentiert. Er machte häufig widersprüchliche Aussagen während seiner Präsidentschaftswahlkampagne, sodass die Wähler nur diejenigen Aspekte unterstützen konnten, die ihnen am Herzen liegen. Dies hat sich auch auf die Finanzmärkte ausgewirkt, die mit einer globalen Aktienrallye auf Trumps Sieg am 5. November reagiert haben. In Bezug auf eine Wirtschaft mit geringeren Steuern und weniger Regulierung waren die Anleger optimistisch. Dies führte zu einem Anstieg der Aktienkurse weltweit.
Es sieht so aus, als ob Trumps Politik Unternehmen verschiedener Art fördern könnte: Aufstrebene ebenso wie traditionelle Autohersteller, Wall Street und Krypto-Firmen. Selbst chinesische Unternehmen, die in der Regel einen Handelskonflikt mit Trump führen würden, hatten einen Anstieg ihrer Aktien um 2 Prozent zu verzeichnen. Dies verdeutlicht, wie vielfältig die politische Präsenz von Donald Trump ist. Aber auch außerhalb Amerikas bedeutet dies ökonomische Unsicherheiten. Ein großes Konjunkturpaket wurde in China bekannt gegeben, während es in Deutschland zu politischen Unruhen kam, die sich auch auf die globalen Märkte auswirkten.
Trotz dieser Ungewissheiten gestaltet sich die Vorhersage, welche Firmen unter der Leitung von Donald Trump in den kommenden vier Jahren Erfolg haben werden, schwierig. Es gibt jedoch einige potenzielle Trends. Es scheint eingängig, dass amerikanische Unternehmen aufgrund ihrer Größe, ihres schnelleren Wachstums und ihrer höheren Gewinnmargen besser abschneiden als internationale Konkurrenten. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass kleinere, an der Börse notierte Unternehmen in den Vereinigten Staaten stärker profitieren als größere Unternehmen. Dies liegt daran, dass sie mit weniger Bürokratie konfrontiert sind und unter Trump möglicherweise mehr Übernahmen stattfinden, von denen die kleineren Unternehmen profitieren. Kleinere Firmen könnten aufgrund ihrer geringeren Beteiligung am internationalen Handel ebenfalls von Zöllen profitieren.
Aber für die Muttergesellschaft der Social-Media-Plattform „Truth Social“ von Donald Trump wird es schwieriger. Nach der Wahl sanken die Anteile des Unternehmens um 10 %, und das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzverlust von 19 Millionen Dollar bei lediglich 1 Mio. Es ist offensichtlich, dass die wirtschaftlichen Realitäten trotz der politischen Macht von Donald Trump nicht über den Zahlen stehen.
Es sieht so aus, als ob Trumps Politik Unternehmen verschiedener Art fördern könnte: Aufstrebene ebenso wie traditionelle Autohersteller, Wall Street und Krypto-Firmen. Selbst chinesische Unternehmen, die in der Regel einen Handelskonflikt mit Trump führen würden, hatten einen Anstieg ihrer Aktien um 2 Prozent zu verzeichnen. Dies verdeutlicht, wie vielfältig die politische Präsenz von Donald Trump ist. Aber auch außerhalb Amerikas bedeutet dies ökonomische Unsicherheiten. Ein großes Konjunkturpaket wurde in China bekannt gegeben, während es in Deutschland zu politischen Unruhen kam, die sich auch auf die globalen Märkte auswirkten.
Trotz dieser Ungewissheiten gestaltet sich die Vorhersage, welche Firmen unter der Leitung von Donald Trump in den kommenden vier Jahren Erfolg haben werden, schwierig. Es gibt jedoch einige potenzielle Trends. Es scheint eingängig, dass amerikanische Unternehmen aufgrund ihrer Größe, ihres schnelleren Wachstums und ihrer höheren Gewinnmargen besser abschneiden als internationale Konkurrenten. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass kleinere, an der Börse notierte Unternehmen in den Vereinigten Staaten stärker profitieren als größere Unternehmen. Dies liegt daran, dass sie mit weniger Bürokratie konfrontiert sind und unter Trump möglicherweise mehr Übernahmen stattfinden, von denen die kleineren Unternehmen profitieren. Kleinere Firmen könnten aufgrund ihrer geringeren Beteiligung am internationalen Handel ebenfalls von Zöllen profitieren.
Aber für die Muttergesellschaft der Social-Media-Plattform „Truth Social“ von Donald Trump wird es schwieriger. Nach der Wahl sanken die Anteile des Unternehmens um 10 %, und das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzverlust von 19 Millionen Dollar bei lediglich 1 Mio. Es ist offensichtlich, dass die wirtschaftlichen Realitäten trotz der politischen Macht von Donald Trump nicht über den Zahlen stehen.