Ausgabe Dezember 2024
Die Risiken von Finanzrechnern: Warum sie oft nicht zuverlässig sind
Es scheint, dass Online-Finanzrechner eine unkomplizierte Methode darstellen, um die Zahlen zur Erreichung finanzieller Ziele zu berechnen. Sie unterstützen bei der Umwandlung komplexer Lebensziele wie der Altersvorsorge oder der Finanzierung von Ausbildungskosten in eine spezifische Zahl. Jedoch können sich diese Berechnungen aufgrund der zahlreichen Annahmen und Variablen, die sie benötigen, erheblich voneinander unterscheiden.
Am Anfang werden die Nutzer gebeten, verschiedene Informationen wie ihr derzeitiges Alter, ihre monatlichen Ausgaben und die erwarteten Inflationsraten einzutragen. Ein gutes Beispiel dafür wäre, den erforderlichen Betrag für die Altersvorsorge zu berechnen, unter Verwendung spezifischer Inflationsraten und Renditeannahmen. Aber wenn diese Annahmen nicht stimmen, was geschieht dann? Eine geringfügige Differenz, zum Beispiel eine Inflationsrate von etwa 1 %, kann das erforderliche Kapital erheblich steigern, was zu einer Anpassung der Sparraten führen kann.
Bei der Einschätzung der Renditen stellt sich ein zusätzliches Problem dar. Finanzrechner verwenden oft eine lineare oder konstante Renditeentwicklung, die in Wirklichkeit aber nur selten vorkommt. Die „Sequenzen von Renditen“, auch bekannt als „Sequenzen von Renditen“, können einen Anleger dazu veranlassen, in bestimmten Phasen seiner Investition negative Renditen zu verzeichnen, was zu einer Verwirrung des gesamten Plans führen kann. In den Computerberechnungen werden solche Vorkommnisse nicht berücksichtigt.
Außerdem gestaltet sich die genaue Vorhersage zukünftiger Ausgaben als schwierig. Es ist unklar, welche unvorhergesehenen Kosten aufkommen könnten, sei es durch neue Technologien oder Lebensstile, die heute noch nicht absehbar sind, insbesondere bei langfristigen Projektionen wie der Altersvorsorge. Auch die individuelle Inflation kann sich deutlich von den allgemeinen Inflationsraten unterscheiden, vor allem in Bereichen wie Bildung und Gesundheit, die häufig höhere Werte aufweisen.
Aus diesem Grund warnen Fachleute davor, auf die Resultate von Finanzrechnern zu setzen. Diese vermitteln eine Kontrolle, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Sie sind zwar eine grobe Orientierung, aber kein genauer Plan. Es ist ratsam, realistische Erwartungen zu formulieren, indem man konservative Annahmen trifft und die Berechnungen regelmäßig überprüft. Eine sorgfältige Schätzung kann dazu beitragen, mögliche Ursachen für Fehler auszugleichen und eine robustere langfristige Finanzplanung zu schaffen.
Am Anfang werden die Nutzer gebeten, verschiedene Informationen wie ihr derzeitiges Alter, ihre monatlichen Ausgaben und die erwarteten Inflationsraten einzutragen. Ein gutes Beispiel dafür wäre, den erforderlichen Betrag für die Altersvorsorge zu berechnen, unter Verwendung spezifischer Inflationsraten und Renditeannahmen. Aber wenn diese Annahmen nicht stimmen, was geschieht dann? Eine geringfügige Differenz, zum Beispiel eine Inflationsrate von etwa 1 %, kann das erforderliche Kapital erheblich steigern, was zu einer Anpassung der Sparraten führen kann.
Bei der Einschätzung der Renditen stellt sich ein zusätzliches Problem dar. Finanzrechner verwenden oft eine lineare oder konstante Renditeentwicklung, die in Wirklichkeit aber nur selten vorkommt. Die „Sequenzen von Renditen“, auch bekannt als „Sequenzen von Renditen“, können einen Anleger dazu veranlassen, in bestimmten Phasen seiner Investition negative Renditen zu verzeichnen, was zu einer Verwirrung des gesamten Plans führen kann. In den Computerberechnungen werden solche Vorkommnisse nicht berücksichtigt.
Außerdem gestaltet sich die genaue Vorhersage zukünftiger Ausgaben als schwierig. Es ist unklar, welche unvorhergesehenen Kosten aufkommen könnten, sei es durch neue Technologien oder Lebensstile, die heute noch nicht absehbar sind, insbesondere bei langfristigen Projektionen wie der Altersvorsorge. Auch die individuelle Inflation kann sich deutlich von den allgemeinen Inflationsraten unterscheiden, vor allem in Bereichen wie Bildung und Gesundheit, die häufig höhere Werte aufweisen.
Aus diesem Grund warnen Fachleute davor, auf die Resultate von Finanzrechnern zu setzen. Diese vermitteln eine Kontrolle, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Sie sind zwar eine grobe Orientierung, aber kein genauer Plan. Es ist ratsam, realistische Erwartungen zu formulieren, indem man konservative Annahmen trifft und die Berechnungen regelmäßig überprüft. Eine sorgfältige Schätzung kann dazu beitragen, mögliche Ursachen für Fehler auszugleichen und eine robustere langfristige Finanzplanung zu schaffen.