Ausgabe November 2023
Künstliche Intelligenz übernimmt weitere Aufgaben
Bei Artificial Intelligence schaut die Welt auf OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT. Neben Spekulationen, wie die technische Entwicklung fortschreiten möge, zeichnet sich ab, wie sich schon heute der Jobmarkt verändert. So führen Medienunternehmen Entlassungen durch und lassen Künstliche Intelligenz Aufgaben übernehmen, welche bislang von Mitarbeitern übernommen wurden. Insbesondere in der Kreativbranche und im Kundensupport lassen sich Prozesse bereits sehr gut automatisieren. Sinkende Gehälter in diesen Tätigkeiten sind schon jetzt eine beobachtbare Folge.
Verfolgen wir diesen Gedankengang weiter, scheint es aber auch folgerichtig, dass sich nicht nur bestehende Arbeitsprozesse mit neuen Tools und Hilfmitteln verändern werden, sondern womöglich ganz neue Berufsfelder entstehen werden. Gerade bei subjektiven, also schwer technisch messbaren Leistungen ist es wichtig, eine Qualitätskontrolle durchzuführen und Entscheidungen, die eine große Tragweite haben, stets im Blick zu behalten und zu überwachen.
Doch nun sieht es so aus, als würden auch traditionell besser bezahlte Stellen bedroht werden, da Künstliche Intelligenz auch zur Erlernung und Anwendung von Expertise fähig sein wird, setzen sich aktuelle Leistungssteigerungen in dieser Disziplin fort. Künstliche Intelligenz hat das Potential, Arbeitsprozesse zu beschleunigen, sodass der Mensch sich besser auf das konzentrieren kann, worin er einen Mehrwert schafft, also ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Technik aufweist.
Weiterhin gibt es Branchen, bei denen es aktuell schwieriger scheint, Künstliche Intelligenz mit Mehrwert einzusetzen. Das kann sehr praktische Gründe haben, aber auch rechtlicher oder regularotischer Natur sein.
Die technischen Entwicklungen überschlagen sich zurzeit und führen zu Modellverbesserungen, einem höheren Umfang von Trainingsdaten und einer zunehmenden Anzahl von Anwendungen. Auch bei dem Wissen, wie Modelle in der Praxis angewendet werden und wie sie schnellstmöglich für neue Szenarien angepasst werden können, sind Fortschritte zu erwarten.
Verfolgen wir diesen Gedankengang weiter, scheint es aber auch folgerichtig, dass sich nicht nur bestehende Arbeitsprozesse mit neuen Tools und Hilfmitteln verändern werden, sondern womöglich ganz neue Berufsfelder entstehen werden. Gerade bei subjektiven, also schwer technisch messbaren Leistungen ist es wichtig, eine Qualitätskontrolle durchzuführen und Entscheidungen, die eine große Tragweite haben, stets im Blick zu behalten und zu überwachen.
Doch nun sieht es so aus, als würden auch traditionell besser bezahlte Stellen bedroht werden, da Künstliche Intelligenz auch zur Erlernung und Anwendung von Expertise fähig sein wird, setzen sich aktuelle Leistungssteigerungen in dieser Disziplin fort. Künstliche Intelligenz hat das Potential, Arbeitsprozesse zu beschleunigen, sodass der Mensch sich besser auf das konzentrieren kann, worin er einen Mehrwert schafft, also ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Technik aufweist.
Weiterhin gibt es Branchen, bei denen es aktuell schwieriger scheint, Künstliche Intelligenz mit Mehrwert einzusetzen. Das kann sehr praktische Gründe haben, aber auch rechtlicher oder regularotischer Natur sein.
Die technischen Entwicklungen überschlagen sich zurzeit und führen zu Modellverbesserungen, einem höheren Umfang von Trainingsdaten und einer zunehmenden Anzahl von Anwendungen. Auch bei dem Wissen, wie Modelle in der Praxis angewendet werden und wie sie schnellstmöglich für neue Szenarien angepasst werden können, sind Fortschritte zu erwarten.
User von Nextwiser können über ein Investment in Technologiefonds wie den Fidelity Funds – Global Technology Fund von der Weiterentwicklung Künstlicher Intelligenz profitieren.