Ausgabe März 2024
Wieso steigen Immobilienpreise weiter?
Bislang hatten viele Millennials Schwierigkeiten, einen passenden Zeitpunkt für den Kauf eines Eigenheims auszuwählen. Der Immobilienmarkt wurde im Jahr 2007 von der Finanzkrise erschüttert, wodurch viele potenzielle Käufer bereits Schwierigkeiten hatten, allein ihre Lebenshaltungskosten zu stemmen.
Viele junge Berufstätige haben sich später trotzdem entschieden, eine Immobilie zu erwerben, weil sie nicht davon ausgegangen waren, dass die Preise, die wieder stark angestiegen waren, jemals wieder günstiger würden. Viele Käufer waren aus Furcht vor weiteren Preiserhöhungen bereit, ihre sonstigen Lebenshaltungskosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Viele junge Berufstätige haben sich später trotzdem entschieden, eine Immobilie zu erwerben, weil sie nicht davon ausgegangen waren, dass die Preise, die wieder stark angestiegen waren, jemals wieder günstiger würden. Viele Käufer waren aus Furcht vor weiteren Preiserhöhungen bereit, ihre sonstigen Lebenshaltungskosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Furcht vor noch höheren Preisen führt dazu, dass der Markt weiterhin in Bewegung bleibt.
Der demografische Wandel wird möglicherweise einmal zu leerstehenden Häusern und einem Preisverfall führen, wenn die Millennials einmal in Rente gehen. Es wird nur durch einen Anstieg an Neubauten mittelfristig eine Entlastung geben. Auch wenn es an vielen Orten nicht weniger einfach ist, Mietwohnungen und -immobilien zu finden, könnte das Leben zur Miete ein gutes, alternatives Lebenskonzept darstellen.
Im Gegensatz zu den Millenials hat die Babyboomer-Generation die notwendige Kaufkraft und treibt die Preise weiter hoch. Gerne erwerben diese zukünftigen Rentner einen Alters- oder Zweitwohnsitz.
Der demografische Wandel wird möglicherweise einmal zu leerstehenden Häusern und einem Preisverfall führen, wenn die Millennials einmal in Rente gehen. Es wird nur durch einen Anstieg an Neubauten mittelfristig eine Entlastung geben. Auch wenn es an vielen Orten nicht weniger einfach ist, Mietwohnungen und -immobilien zu finden, könnte das Leben zur Miete ein gutes, alternatives Lebenskonzept darstellen.
Im Gegensatz zu den Millenials hat die Babyboomer-Generation die notwendige Kaufkraft und treibt die Preise weiter hoch. Gerne erwerben diese zukünftigen Rentner einen Alters- oder Zweitwohnsitz.
Käufer sehen sich derzeit mit einem Mangel an Wohnraum konfrontiert, da seit der Finanzkrise kaum noch Wohnraum geschaffen wurde. Für viele Singles und aufstrebende Familien stellt der Wohnraummangel ein ernsthaftes Problem dar, das keine schnelle Lösung bietet.